4. Persönliche Sinnerfahrungen
So wie wir als Kinder von unserer Umgebung das Sprechen, eine Sprache lernen, so erhalten wir auch eine Grundausstattung von Überzeugungen, von Werten und Prinzipien. Nach diesen Prinzipien leben wir, d.h. sie bestimmen über die Art und Weise, wie wir unserer Lebendigkeit welche Form geben und wie wir an der Welt des zwischenmenschlichen Gebens und Nehmens teilhaben. Viele dieser Überzeugungen bleiben dem erwachsenen Menschen unbewusst. Oft sind gerade die unbewussten Überzeugungen die Grundlage für die Entscheidungen, auf welche Weise wir dem Leben welchen Sinn geben – das heißt: wie wir unsere Lebendigkeit leben, wie wir uns in Beziehungen zu Menschen einbringen und ob wir mit dem inneren Reichtum im Leben vorangehen oder zögerlich, zurückhaltend oder gar ängstlich sind. Gefühle von Frust, fehlende Energie, Lebenskraft und Lebensfreude zeigen an, dass Teile der Grundausstattung, dass einige unbewusste Überzeugungen, Werteinstellungen und Prinzipien die Lebendigkeit hemmen. Sie haben sich „überlebt“ und machen unzufrieden oder gar krank.
So wie wir als Kinder von unserer Umgebung das Sprechen, eine Sprache lernen, so erhalten wir auch eine Grundausstattung von Überzeugungen, von Werten und Prinzipien. Nach diesen Prinzipien leben wir, d.h. sie bestimmen über die Art und Weise, wie wir unserer Lebendigkeit welche Form geben und wie wir an der Welt des zwischenmenschlichen Gebens und Nehmens teilhaben. Viele dieser Überzeugungen bleiben dem erwachsenen Menschen unbewusst. Oft sind gerade die unbewussten Überzeugungen die Grundlage für die Entscheidungen, auf welche Weise wir dem Leben welchen Sinn geben – das heißt: wie wir unsere Lebendigkeit leben, wie wir uns in Beziehungen zu Menschen einbringen und ob wir mit dem inneren Reichtum im Leben vorangehen oder zögerlich, zurückhaltend oder gar ängstlich sind. Gefühle von Frust, fehlende Energie, Lebenskraft und Lebensfreude zeigen an, dass Teile der Grundausstattung, dass einige unbewusste Überzeugungen, Werteinstellungen und Prinzipien die Lebendigkeit hemmen. Sie haben sich „überlebt“ und machen unzufrieden oder gar krank.